
Die Rats- und Regionsfraktionen des Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit (BSW) haben sich am diesjährigen Ostermarsch in Hannover beteiligt. Gemeinsam mit zahlreichen Mitstreiterinnen und Mitstreitern setzten sie ein deutliches Zeichen gegen Krieg, Aufrüstung und für eine friedliche, diplomatische Außenpolitik.
„Gerade in Zeiten, in denen der Ruf nach mehr Waffen lauter ist als der nach Verhandlungen, ist es unsere Verantwortung, eine Stimme für den Frieden zu sein“, betonte Dirk Machentanz, Vorsitzender der BSW-Ratsfraktion. „Mit unserer Teilnahme am Ostermarsch zeigen wir: Hannover steht nicht für Militarisierung, sondern für soziale Gerechtigkeit, Völkerverständigung und Abrüstung.“
Jessica Kaußen, Vorsitzende der BSW-Regionsfraktion, ergänzt: „Wir danken allen Teilnehmenden, die auf die Straße gegangen sind. Der Ostermarsch macht deutlich: Es gibt eine wachsende Bewegung, die sich der Logik von Krieg und Konfrontation widersetzt. Unsere Antwort auf die aktuellen weltpolitischen Krisen lautet: Diplomatie statt Eskalation, Menschlichkeit statt Militarismus.“
Der BSW-Block beim Ostermarsch wurde von vielen positiv aufgenommen. Mit ihren Transparent und einer klaren politischen Botschaft trugen das Bündnis Sahra Wagenknecht zur sichtbaren Präsenz der Friedensbewegung in der Region bei.
Die hannoverschen Fraktionen des Bündnisses Sahra Wagenknecht kündigten an, auch künftig friedenspolitische Initiativen zu unterstützen und die Forderungen nach Abrüstung, internationalem Dialog und einem Stopp deutscher Waffenexporte in die politischen Gremien zu tragen. Sie stellen sich gegen Bundeswehrwerbung im öffentlichen Raum und gegen die Austragung einer Rüstungsmesse ab 2027 in Hannover.