BSW-Regionsfraktion kritisiert die Reduzierung der Busfahrpläne der ÜSTRA

Die Region Hannover hat angekündigt, dass bei der üstra im
Unternehmensbereich Stadtbus fünf Prozent der Gesamtfahrten ausfallen sollen. Hintergrund: Personalmangel.

Dazu der verkehrspolitische Sprecher des BSW-Fraktion Dr. Ulrich Wolf:
„Personalmangel tritt nicht überraschend ein. Die Verzahnung von ÜSTRA und
Regiobus wurde als Prozess zur Optimierung von Personalstrukturen gepriesen. Die Fahrerkapazitäten die im Vorzeigeprojekt sprinti eingesetzt werden, scheinen nun zu einer Verschiebung im Personalmanagement zu führen. Die schleichende Reduzierung des Angebots im ÖPNV durch Privatisierung und strategische Fehlentscheidung nervt nicht nur die Pendler, sondern schadet auch der notwendigen sozial-ökologischen Wende“, bilanziert Wolf.

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